Archiv der Kategorie: Südafrika 2014

Pinguine

Von Kleinmond aus fuhren wir als Tagesziel in Richtung Pinguine. Anders wie im bekannten Boulders Beach sassen die kleinen Schnüeggelis zwischen Felsen und Meer. Beeindruckt sahen wir den schwarz/weiss Kap-Penguins zu… … bei was eigentlich??? Easy Life!!!

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weiter nach Süden

Sorry, dass wir so lange keinen Blog mehr geschrieben haben, ABER: ohne iPhone und WiFi waren wir etwas aufgeschmissen. And here we go: In Knysna, nach einer letzten Nacht auf dem Hausboot war ich, Susanne, echt froh, wieder echten Boden unter den Füssen zu haben. Es ist schon eindrücklich, wie die Flut ein Boot aus der Knysna-Lagune in den offenen Indischen Ozean ziehen könnte. Betonung auf „könnte“! Unser Benzin reichte aus und unser Hausboot-Motor war genug stark, um das zu bewältigen. Nichts desto trotz war ich nach dem Sandbank-Erlebnis froh, wieder im bodenständigen Auto zu sitzen. Unser Weg führte anschliessend zum ca. 300 km entfernten Arniston. Und wie ich mich freute auf die Self-Catering Cottage Appartement. Und woooow… wie schmuddelig wir die vorgefunden haben. Die ganze Vorfreude im Eimer!! Und am nächsten Tag regnete es auch noch in einer der wohl trockensten Stellen der Erde (so sieht es auf jeden Fall aus)… Da wir uns längst in den Kopf gesetzt haben, nicht das letzte Mal in Südafrika zu sein, entschlossen wir, die NP’s De Hoop und Die Mond auf unseren nächsten Trip zu vertagen, was heisst: wir fuhren weiter nach Kleinmond.

Kleinmond

Hausboot

Mit zwei Gästen aus London machten wir uns auf, den Nachmittags Game-Drive zu geniessen. Leider meinte das Wetter es immer noch nicht gut mit uns. Dafür bekamen wir die einzigen beiden Löwen des Parks zu Gesicht. Die schliefen gemütlich im hohen Gras und liessen sich von uns bei ihrem Nickerchen nicht stören. Leider blieben andere spektakuläre Wildtiere ausser Sicht. Am anderen Morgen lachte die Sonne und auch den Tieren schien dies zu gefallen. Wir begegneten Zebras, Giraffen, Gnus, Oryx, Kudus, Warzenschweine und Elefanten in Hülle und Fülle. Am Nachmittag sahen wir sogar die Nashornfamilie wieder. Diesmal war Frau Nashorn etwas über ihren Gatten verärgert und zickte herum. Immer wenn er sich nähern wollte, schnaubte sie ihn böse an und er musste wieder Abstand nehmen. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang gab es dann z’Nacht im Freien mit Lagerfeuer und lecker Kudu-Filet. Den letzten Morgendrive haben wir dann ausgelassen, damit wir fit für die Weiterfahrt waren. Nach einer Nacht in Plettenbergsbay (wo wir Yvonne wieder getroffen haben), fuhren wir mit kribbeligem Bauch weiter. Denn: 2 Nächte in Knysna auf dem Hausboot standen auf dem Programm. Nach einer gründlichen Instruktion mit Prüfung waren Kapitän Markus und 1. Offizier Susanne ready to go. Wir tuckerten langsam in der Lagune herum in Richtung erster Schlafplatz. Das Festmachen an der Boje gelang beim ersten Versuch!! dank dem Fahrstil des Kapitäns und der Treffsicherheit des ersten Offiziers. Das sonnig heisse Wetter hätte eigentlich zum Schwimmen eingeladen, doch war das Wasser wegen Flut viel zu kalt. So gab es dann den ersten Apero und anschliessend einen Braai auf dem Weber Mini-Q. Ein vorbeiziehendes Gewitter verdeckt leider die Sicht zu den Sternen. Dafür kamen wir in den Genuss eines Seelöwen, der um unser Boot herum Fische jagte, den wir jedoch mehr hören als sehen konnten. Nach der Dusche am nächsten Morgen zog Markus seine Shorts an und entdeckte einen Schwarzen Fleck. Schock !!! Irgendwie hatte sich ein Skorpion in unser Gepäck geschmuggelt und krabbelte nun auf Markus’s Hose herum. Geistesgegenwärtig nahm er die Grillzange und brachte dem Skorpion das Schwimmen bei. Ob dies erfolgreich war, wissen wir nicht, doch der Schreck sass. Später haben wir dann erfahren, dass schwarze Skorpione zum Glück nicht giftig sind, sondern etwas schmerzhafter als ein Bienenstich. Zum Glück wurde Kapitän Markus nicht gestochen. Wir nahmen dann Fahrt auf, um pünktlich mit der Ebbe unter einer ungenutzten Eisenbahnbrücke durchzufahren. Diese kann nur bei Ebbe passiert werden, da sie zu niedrig ist. Unser Zeitfenster im hinteren Teil der Lagune betrug 3 Stunden. Eigentlich ausreichend, wenn wir nicht auf eine Sandbank aufgelaufen wären. Schock Nr. 2 !!! Jegliche Manöver von der Sandbank herunter zu kommen misslangen. So blieb uns nur noch der Griff zum Telefon. Wie peinlich. Zuerst sagte man uns: Anker werfen und die Flut abwarten. Doch da wir das Boot am nächsten Morgen abgeben mussten und das nächste Zeitfenster für die blöde Brücke erst wieder am anderen Morgen um 10.50h gewesen wäre, eilte Hilfe herbei. Zuerst versuchten wir mit vereinten Kräften, im Schlick stehend, das Boot raus zu ziehen. Erfolglos. Also hiess es: Warten bis das Wasser steigt. Nach etwa drei Stunden freuten wir uns über eine Handbreit Wasser unterm Kiel. Das Problem war jetzt nur noch diese dämliche Brücke. Einer der Helfer übernahm das Ruder und eine Stunde nach dem Zeitfenster fuhren wir mit eingezogenen Köpfen unter der besch… Brücke hindurch. Auch diesen Schock ohne Schaden überstanden! Danach verliessen uns die Helfer wieder und wir fuhren zum Ankerplatz vom Vorabend. Den anschliessenden Apero hatten wir uns redlich verdient. Jetzt freuen wir uns auf Arniston. Liebe Grüsse vom Knysna Houseboat, noch Kapitän Markus und erster Offizier Susanne

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Amakhala Game Reserve

Von Oudtshoorn haben wir die etwas über 500km lange Strecke bereits nach 9:00 in Angriff genommen. Wir entschieden uns, im Landesinnere auf der Route 62 zu bleiben. Es war bewölkt aber immer noch drückend heiss mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit. So waren wir froh, im klimatisieren Auto zu sitzen und auch der Regen, der ab und zu herunterfiel, störte uns nicht all zu sehr. Kurz nach 15:00 sind wir dann in der Bukela Lodge eingetrudelt. Eigentlich hatten Markus und ich beschlossen, den Nachmittags-Game Drive auszulassen, da wir von der langen Fahrerei k.o. waren. Unsere freundlichen Gastgeber machten uns dann einen Strich durch die Rechnung: Beim Aussteigen aus dem Auto wurden wir herzlich empfangen und ehe wir uns versahen, sassen wir mit einem Welcomedrink im Salon. Gleichzeitig wurde unser Hab und Gut ins Zimmer gebracht und wir bekamen die Info, dass wir heute Nacht die einzigen Gäste in der Lodge sind. Der Plan sah dann vor, dass uns 15 Minuten Zeit eingeräumt wurde, um uns frisch zu machen. Anschliessend gab es High Tea (übrigens mit köstlichem Gebäck) und dann schwups, in den Safari-Jeep und als wir wieder zur Besinnung kamen *zwinker* hielten wir schon Ausschau nach wilden Tieren. Da es zu regnen begann, sind wir nicht vielen Tieren begegnet aber ein wirkliches Highlight war darunter: Wir verfolgten ganz nahe einen Gepard, der sich langsam an einem Straussenmännchen heranpirschte. Leise und mit geduckter Haltung schlich er sich an und plötzlich ging es schnell. Der Strauss rannte um sein Leben und zur Freude von Susanne gewann er den Run! Markus und Chris, unser Ranger, hätten lieber eine erfolgreiche Jagd beobachtet… Durchnässt aber voll beeindruckt kamen wir dann in die Lodge zurück. Dort erwartete man uns mit einer Tasse heissem Kakao mit Zimt und einem heissen Waschlappen zur Erfrischung – was für eine Wohltat. Da wir ja die einzigen Gäste waren, wurde uns das z’Nacht in unserer Suite serviert und beim Eintreffen fanden wir einen romantisch gedeckten Tisch inmitten von Kerzen und das köstliche Essen auf einer Wärmeplatte vor. Noch immer etwas überrumpelt von dem Ganzen rund herum liessen wir es uns dann schmecken. Als krönenden Abschluss hüpften wir noch in den Whirlpool, der sich ebenfalls in unserem Zimmer befindet. Um 22:00 schliefen wir tief und fest ein und um 5:30 wachten wir genau pünktlich für den morgendlichen Game Drive wieder auf. Das Highlight dieses Drives war eine Nashorn Familie mit Mami, Papi und einem ca. 8 Monate alten Jungen. Diese standen unmittelbar neben uns und grasten gemütlich ihr Frühstück. Das taten wir dann auch und nach einem gemütlichen Tag freuen wir uns auf eine weitere Safari!

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Route 62 und Erdmänndli

Eine gemütliche Fahrt von Wellington nach Montagu war vor zwei Tagen angesagt. Die Strecke führte über den eindrucksvollen Bain’s Kloof Pass auf die Route 62 via Robinson nach Montagu. Das Self Catering Cottage war mitten im Dörfchen und Carina, die Besitzerin sehr entzückend. Dank dem kleinen aber feinen Splash-Pool verzichteten wir auf die Hotsprings, für welche wir eigentlich in Montagu einen Zwischenstopp eingelegt haben. Es war mit 33 Grad auch etwas zu heiss. Dafür zeigte Markus seine Grillkünste und verzauberte uns mit einem fantastischen Braai!!! Tja, soweit so gut, wären da nicht unsere iPhone-Probleme aufgetaucht. Am diesem Abend versagte mein iPhone wieder (wie vor einem Monat in CH) und am anderen Morgen war auch das Smartphone von Markus out of order! Supi, diese neumodische Technik… Dank dem antiken Sony-Ericsson meiner Sister sind wir wenigstens noch mittelalterlich mit 140 Zeichen via SMS und telefonisch unter meiner Nummer erreichbar und im Auto hören wir: CD’s… Das alles bedeutet soviel, dass wir kommunikationstechnisch um Jahre zurückversetzt sind!!! Die ausgelassene Ferienlaune haben wir uns trotzdem nicht nehmen lassen und gestern den Weg von Montagu nach Oudtshoorn in Angriff genommen. Die Weinstrasse, Route 62, zeigte sich von ihrer bezaubernden Seite. In Barrydale gabs Breakfast und in Calitzdorp ein Portwein-Tasting (De Krans). Es ist unglaublich aber hier kostet eine Flasche des besten Portweins gerade mal Fr. 16.00. Kurz vor Oudtshoorn haben wir uns dann von Yvonne verabschiedet. Sie wird in Plettenbergs Bay wieder zu uns stossen. Markus und ich logieren nun in der De Zeekoe Farm. Heute morgen war die lang ersehnte Erdmännchen-Tour angesagt. Pünktlich um 04.15h sind wir aufgestanden und besammelten uns beim Treffpunkt mit etwa 10 anderen Autos. Nach einer kurzen Fahrt, packten wir die Safari-Stühle und begaben uns zum Schlafplatz der Erdmännchen. Dieser wechselt übrigens von Tag zu Tag und dank der fachmännischen Leitung des Rangers sassen wir vor den richtigen Löchern = Hauseingängen. Kurz nach Sonnenaufgaben zeigten sich die ersten kleinen Viecher, um sich an der Morgensonne zu erwärmen. Knipps Knipps. Foto hier, Filmchen da. Wir waren hell begeistert!! Die sind ja so was von knuddelig! Etwas mehr als eine Stunde beobachteten wir diese Aufwärmphase der ganzen Familie mit rund 10 Mitgliedern, bevor sie sich in die Steppe verabschiedet haben. Danach fuhren wir zurück und sassen bereits um 08.15h vor einem herrlichen Omelette! Da Oudtshoorn die Hochburg der Strausse ist, haben wir noch eine Farm besucht und liessen uns über diese Tierchen einiges berichten. Jetzt freuen wir uns auf die drei Tage im Private Game Reserve auf Safari. Dort haben wir kein Internet-Zugang und so wird der nächste Reiseblog etwas auf sich warten lassen. Wir hoffen, Ihr habt es nicht zu kalt. Unser Auto-Thermometer hat heute 38 Grad angezeigt. Schwitz Schwitz. Ganz liebe Grüsse Susanne und Markus

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Ein Tag in den Winelands

Nach einem herrlichen Frühstück draussen an der Sonne nahmen wir gemütlich um ca. 11 Uhr unsere Tagestour in Angriff Richtung Paarl. Unser Guesthouse-Besitzer gab uns den Tipp, einen Lions Sanctuary anzuschauen. Das ist ein Projekt, in welchem Löwen leben, die einst unter nicht artgerechten Bedingungen (und das ist milde ausgedrückt!) in Zoos oder Zirkussen ausharren mussten. Eigentlich grausam, dass es so ein Projekt geben muss aber wenn man sich vorstellt, dass solche Löwen normalerweise in Huntingfarms enden…. Nun aber fertig traurige Löwenschicksale. Wir beschlossen dann, ins Weingut Fairview zu fahren. Beim Aussteigen stellte ich erfreut fest, dass ich bereits einmal mit Ka und Martin im 2007 auf diesem Gut war. Wir beschlossen, dass Master-Tasting zu buchen, was sich übrigens mehr als lohnt!!! 8 Käsesorten, die auf dem Gut hergestellt werden, sind zu 8 erlesenen Weinen, ebenfalls aus dem Gut, abgestimmt. Hmmm, was für ein Gaumengenuss. Sogar Schafskäse war mit Wein super lecker! Nach fast 2 Stunden Tasting kamen wir plötzlich in Eile. Denn der Grund, weshalb wir überhaupt in Wellington gelandet sind, heisst: Weingut Diemersfontein; unserem geliebten Schoggi-Wein, welchen wir öfters zu Hause geniessen. Und die schliessen um 17.00h. Zum Glück kamen wir rechtzeitig dort an und waren vom Wein hell begeistert. Nebst dem Pinotage schmeckte uns der Malbec super, hmmm… Und weiter begeisterte uns auch die traumhafte Lage. Wellington und Umgebung sind definitiv eine Reise wert! Das Abendessen gab’s dann wiederum auf einem kleinen Weingut: Oude Wellington Estate. Just perfect! What a day. Wir sind gerade mal zwei Tage hier und kommen aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Morgen gehts nun weiter nach Montagu. Bis bald!

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Angekommen

Nach knapp 11 Stunden Flug mit 2 1/2 Stunden Verspätung wegen Treibwerk-Inspektion und zuviel geladener Fracht sind wir endlich in Capetown angekommen. Der Abhol-Driver mit dem Täfeli „Markus und Susanne Wyss“ in der Hand, der vom Hotel hätte auf uns warten müssen, war natürlich nach Mitternacht bereits am Pfuuse. Super!!! So haben wir dann mit weiteren Wartenden ein Sammeltaxi genommen und sind dann um ca. halb zwei ins Bett gefallen. Heute morgen, nach einem herrlichen Omlette-Frühstück, haben wir dann unser Auto abgeholt (das ging schnell und super easy) und uns mit Linksverkehr auf den Weg nach Wellington gemacht um Yvonne zu treffen. Wir sind dort sehr herzlich von Anja, der Guesthousebesitzerin, www.onsstee.com, empfangen worden. Yvonne war aber noch nicht da. Also gingen wir erstmal einkaufen für den ersten Braai. Zurück vom Shopping wartete Yvonne bereits auf uns mit einem angekühlten Weisswein. Den geniessen wir jetzt und haben schon viel zu erzählen. Mittlerweile sind noch weitere Gäste eingetroffen, unter anderem auch Schweizer. Mit den Beiden (Marina und Reto) habe wir uns auch gleich zum Braai verabredet. Wird sicher ein lustiger Abend. Morgen steht dann Winetasting auf dem Programm mit unserem Lieblings-(Schoggi)-Wein. Mehr dann in den nächsten Tagen. LG Susanne, Yvonne und Markus

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Gepäck

21 Büecher hätted vor emene Jahr no Eusi Gepäckslimite gsprängt – eBook Reader sei Dank :-). Defür händ jetzt Mayonnaise, Kaffeebohne und Salami für usgwandereti Schwiizer in Capetown es Plätzli i Eusem Koffer gfunde. En liebe Gruess, hüt no us Baar! Susanne und Markus

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Endspurt

Noch eine Woche und dann geht es gen Süden. Wir können es kaum noch abwarten. 2 1/2 Wochen Ferien in Südafrika. Wir werden euch hier regelmässig auf dem Laufenden halten und hoffen ,dass alles gut klappt. Die Unterkünfte sind alle gebucht und für die Bootsprüfung fürs Hausboot in Knysna bin ich auch vorbereitet. Bin mal gespannt. Jetzt muss ich nur noch mein eBook aufladen, alle Kabel und Adapter zusammensuchen und Batterien aufladen. Da kommt einiges zusammen.

Also bis zum nächsten Blog-Eintrag von SouthAfrica.
Markus

Vorbereitungen

Die Vorbereitungen für unsere Reise laufen auf Hochtouren.

Die Unterkünfte sind gebucht, das Auto ist reserviert, es kann also bald losgehen.
Wir fliegen nach Kapstadt und von dort geht es mit dem Auto weiter durch den Süden.
2 1/2 Wochen Sommer im Februar. Wir freuen uns drauf.
Markus und Susanne